Sie sind bei den Parteien, die meist als „Sonstige“ subsumiert werden, gelandet. Hier stand bei der Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose ein Plus von 3,7 Prozentpunkten. Die Vorarlberger konnten aus so vielen Listen wie noch nie wählen. Neben den im Landtag vertretenen Parteien traten sieben Listen an. Sie alle scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde.
Am erfolgreichsten war darunter die Partei Heimat aller Kulturen (HaK) mit 1,9 Prozent, gefolgt von der Mitte-Partei Xi (1,5 Prozent) und der Linkspartei Der Wandel (0,9). Jeweils weniger als 0,5 Prozent erhielten WIR, die Männerpartei, die Christliche Partei Österreich und die Liste Gilt. (j. n.)